Isla Matanceros ist die erste betriebsbereite Insel des Archipels Las Cinco Muertes. Sie ist sonnig und einladend und verfügt bereits über grundlegende Infrastruktur. Das Wetter hier ist relativ mild mit gelegentlichen leichten Regenfällen.

Isla Muerta bietet eine größere Herausforderung als die Startinsel. Zwar scheint hier oft die Sonne, die Insel wird aber auch regelmäßig von heftigen Stürmen heimgesucht. Einige Bereiche sind nur via Einschienenbahn zugänglich.

Isla Sorna ist die ultimative Herausforderung für den Parkbetrieb auf den „fünf Toden“. Hier stehen Katastrophen aller Art mehr oder weniger an der Tagesordnung. Dafür verfügt die Insel über einen größeren Bereich für Dinosaurierentwicklung und Anlagenbau.

Isla Tacaño ist ein tropisches Paradies und für den Parkbetrieb perfekt geeignet. Das Wetter ist zwar generell idyllisch, doch gelegentlich gibt es schwere Stürme und sogar Wirbelstürme.

Isla Pena ist eine schwierig zu betreibende Insel. Die Hammond-Stiftung konnte hier nur einen kleinen Bereich zur Erschließung sichern. Alle Unternehmungen hier finden nachts statt, außerdem wird die Insel häufig von Stürmen heimgesucht.